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Mit dem Klang von tibetischen Klangschalen wird der Körper wieder in EIN-Klang gebracht. Bei dieser Therapie werden Klangschalen in verschiedenen Tonlagen am Körper und in der Aura benutzt, um eine Entspannung zu erreichen und Blockaden aufzulösen. Klang = Schwingung = Harmonie.
Beim Auftreffen auf den physischen Körper wirken Klänge ganz anders als beim Hörvorgang. Bei der Aufnahme durch das Ohr werden die Schallwellen im Ohr in Nervenimpulse umgewandelt und dem Gehirn zugeführt werden, beim Auftreffen auf den Körper pflanzen sich diese Wellen im Körper infolge dessen hohen Wassergehalts fort und versetzen das durchdrungene Gewebe in Schwingung. So bewirken sie eine bis tief ins Körperinnere reichende zarte Massage auf molekularer Ebene. Während Musik weitgehend vom persönlichen Geschmack beeinflußt wird, kommt es hier ausschließlich auf den Resonanzeffekt, d.h. das Mitschwingen an, unabhängig davon, ob einem die verwendeten Klänge gefallen oder nicht.
Versetzt man eine blockierte Körperstelle in Vibration, so wird diese stimuliert, zunächst mit der äußeren Frequenz mitzuschwingen und anschließend zu ihrer eigenen, harmonischen Frequenz zurückzukehren. Verwendet man dabei von vornherein einen Ton mit der Frequenz, die der jeweiligen Stelle entspricht, so ist der therapeutische Effekt wesentlich höher, da die Zellen gleich in der Eigenfrequenz mitschwingen. Manche Musikinstrumente erzeugen bereits beim Erklingen im Abstand von einigen Metern ein mehr oder weniger deutlich wahrnehmbares Mitvibrieren des Körpers. Hierzu gehören vor allem verschiedene Arten von Trommeln (besonders Baßtrommeln) und einige ethnische Instrumente.